• Burn-out und Co.: Wenn der Job krank macht

    Hetze, Hektik, Leistungsdruck – Arbeitnehmer stehen häufig unter Dauerstress. Zwar ist die körperliche Belastung in der Regel heute geringer als in früheren Zeiten. Dafür hat der psychische Stress enorm zugenommen. So droht das Burn-out-Syndrom schon fast zur Volkskrankheit zu werden. Die typischen Symptome sind Müdigkeit und Abgeschlagenheit, die Betroffenen haben "null Bock auf gar nichts", der Akku ist ständig leer. Und wenn es auf der Arbeit zu viel Stress gibt, leidet darunter zwangsläufig auch das Privatleben. Viele schotten sich vor ihrer Familie und den Freunden ab, wollen nur noch ihre Ruhe haben.

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    Donnerstag, 27. Januar 2011, 10 bis 16 Uhr

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  • Unterstützung in Sicht

    Natürliche Fitmacher für die Augen

    (djd). Farben, Formen und Bewegungen bereichern nicht nur das Leben, sondern liefern auch wichtige Informationen über die Umgebung, in der man sich aufhält. Für den Menschen ist der Sehsinn daher eine enorm wichtige Wahrnehmungsquelle, mit der er seine Umwelt erfasst und verarbeitet.

  • Trockene Augen - ein Frauenproblem?

    Eine defekte Lipidschicht kann zu Reizungen führen

    (djd). Sie gelten als Fenster der Seele. Schöne Augen sind ein absoluter Hingucker, besonders dann, wenn sie durch gekonntes Make-up in Szene gesetzt werden. Doch das Auge ist auch ein sehr empfindliches Organ. Eine Schutzschicht aus Tränen überzieht und benetzt die Augenoberfläche gleichmäßig. Gelangen Fremdkörper, etwa Staubteilchen, ins Auge, so werden diese durch Tränen ausgespült. Liegt aber eine Störung in der Zusammensetzung des Tränenfilms vor, wird die Hornhaut nur unzureichend benetzt. Es kann zu Bindehautreizungen und einem unangenehmen Trockenheitsgefühl kommen, das Mediziner als Sicca-Syndrom oder trockenes Auge bezeichnen.

  • Stress lass nach

    Bei Überforderung kann schnell ein Magnesiummangel auftreten

    (djd). Stress raubt Magnesium - und das kann verhängnisvoll sein, weil der Vitalstoff wichtig ist, um mit Belastungen fertig zu werden. Hier kann sich schnell ein Teufelskreis entwickeln, wie der Magnesium-Forscher Hans-Georg Classen von der Universität Hohenheim erläutert: "Magnesiummangel potenziert die Freisetzung von Stresshormonen wie Adrenalin - und diese wiederum verstärken die Magnesiumverluste über den Urin."

  • Stress kann krank machen

    Vor allem im Winter sollten Frauen auf Entspannung setzen

    (djd). Im Winter leisten unsere Abwehrkräfte Schwerstarbeit, um Viren und Bakterien in Schach zu halten, mit denen wir permanent konfrontiert werden. Doch nicht immer gelingt es, die Krankheitserreger abzuwehren. Versagt unser Immunsystem, hat das seinen Grund. Häufig setzt beispielsweise Stress im Alltag die Schutzfunktion herab. Nicht umsonst sind beruflich stark eingespannte Frauen besonders anfällig für Infektionen - nicht nur in den Atemwegen. Auch im Intimbereich können sich Scheidenpilze stark vermehren, wenn das Gleichgewicht der Vaginalflora ins Wanken gerät.

  • Reinere Luft, bessere Gefäßfunktion

    Eine Verringerung der Luftbelastung mit Feinstaub und Rauchpartikel wirkt sich anscheinend günstig auf die Blutgefäße aus. Einer neuen Studie zufolge verbessert sich nach entsprechender Luftreinigung die Funktion des Gefäßendothels.

    BURNABY (ob). Luftverschmutzung geht mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko einher. Eine solche Assoziation ist in bisherigen Studien primär in den vor allem mit Emissionen aus Kraftfahrzeugen belasteten städtischen Ballungsgebieten nachgewiesen worden.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

  • Sitzen ist Gift für den Rücken

    Tipps für PC-Arbeiter

    (djd). Es ist kein Geheimnis: Der menschliche Körper braucht Bewegung, um gesund und fit zu bleiben. Egal ob Jogging, Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen oder Teamsport - auch Spaziergänge stärken die Muskulatur, verbessern die Haltung und beugen so Verspannungen und Rückenschmerzen vor. Doch gerade im Büro sieht der Alltag oft anders aus.

  • Schwindelattacken - alles andere als harmlos

    Große Studie: Homöopathische Behandlung erfolgreich

    (djd). Der Boden schwankt und alles dreht sich - Schwindelattacken sind mehr als nur harmlose Befindlichkeitsstörungen. Vor allem ältere Menschen leiden darunter: Von den über 65-Jährigen hat jeder Dritte schon mindestens einmal eine Schwindelattacke erlebt. Auch wenn das Phänomen nur kurz andauert, im Auto oder auf dem Fahrrad können Gleichgewichtsstörungen gefährlich werden. Auch Stürze im Haushalt werden häufig durch plötzliche Schwindelanfälle ausgelöst. Zurück bleibt die Angst vor dem nächsten Anfall.

  • Schluss mit den Säuren

    80 Jahre Stabilisierung des Säure-Basen-Gleichgewichts in der Naturheilkunde

    (djd). Wer sich häufig müde, schlapp und unausgeglichen fühlt, sucht oft vergeblich nach den Gründen dafür. Nicht selten werden die Hormone, das Wetter oder Stress für das Leistungstief verantwortlich gemacht. Viel zu selten denken die Betroffenen daran, dass möglicherweise eine Übersäuerung ihres Körpers hinter den Beschwerden stecken könnte. Dabei hat der schwedische Ernährungsforscher Ragnar Berg schon vor 80 Jahren die Bedeutung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts für Gesundheit und Wohlbefinden erkannt. In einer Dresdner Klinik untersuchte Berg die Aufnahme und Ausscheidung von Mineralstoffen bei Patienten. Dabei stellte er fest: Eine dauerhaft gesunde menschliche Nahrung muss mehr basische Mineralverbindungen enthalten, um Säure abzubauen.

  • Reiner Körper - gesunder Körper

    So lassen sich Zivilisationskrankheiten vermeiden

    (djd). Nicht jeder will bei körperlichen Beschwerden gleich Pillen schlucken, denn längst nicht bei allen Beeinträchtigungen bringen Medikamente den gewünschten Erfolg. Wer nicht nur den Symptomen, sondern auch den Ursachen von Krankheiten begegnen möchte, der muss verstehen, welche chemischen Prozesse sich hinter den einzelnen Erkrankungen verbergen.

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